Dieser Abschnitt befaßt sich geblockt mit der Entwicklung des Max Steiner Award. Daher geht es hier nicht chronologisch weiter und überscheidet sich zeitlich mit nachfolgenden Produktionen.
Beginn der Produktion des Max Steiner Award. Sammlung verschiedenster Violinschlüssel (Notenschriften-Fonts und Scans, Informationen zur Geschichte):
Feinausarbeitung und Übertragung eines stilisierten Filmstreifens mit Perforation auf die Oberfläche. Nehme doppelt perforierten 16mm Streifen als Vorlage, da die Proportionen eines 35mm Streifens nicht auf diese Oberfläche passen würde bzw. zu kleinlich wirkt. Links und Mitte die ursprüngliche Form mit integriertem Sockel. Rechts nach Absprache mit den Auftraggebern ausgearbeitet, auf einen zylindrischen Marmorsockel zu montieren. Dies ist nun das Modell für die Abformung für eine Gußform für einen Bronzeguß.
Kunstgießerei Mikic übergeben.
1. SEPTEMBER 2009
Die Bronze wird geliefert, rechts 2 rasche Fotos vom frischen Guß. Unten: Feinausarbeitung der Details, auch im Vergleich mit dem Modell. Im Hintergrund ist bereits die Arbeit an den Objekten zum Projekt Klanggärten zu sehen.
Die ausgearbeitete Bronze wird zur Vergoldung gebracht. Der Vergolder übernimmt die letzte Politur. Marmorsockel und Gravur einer Silberplatte werden extra beauftragt und alles zuletzt von mir montiert.
Rechts ein rasches Foto des fertigen Award (2010) am Studio-Tisch.
Links: Foto des ersten Max Steiner Award im Tricktisch in der verspiegelten Klanggärten-Kulisse fotografiert, die zu diesem Zeitpunkt gerade aufgebaut ist.
Fotos von den Verleihungen seit 2009 sind unter Aktuell zu finden.
Auf Basis der Form aus 2009, in Kombination mit einem geometrisch zu konstruierenden Logo- und Sockel-Unterbau entsteht die 2. Version vom Max Steiner Award.
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